Beispiel einer Brustkrebs-Innenwelt in der Zusammenfassung:

Leider wurde bei dieser Klientin bei der medizinischen Betreuung nur die körperliche Ebene betrachtet. Wichtig ist es für die betroffenen Brustkrebsklientinnen, sich auch aktiv mit dem Hintergrund der Entstehung zu beschäftigen, dann sind unötige OP’s nicht nötig und die Krankenkasse spart viel Geld. Die Solidargemeinschaft freut sich ebenfalls!!
Wir empfehlen Ihnen dringend Wege zur Selbstheilung und eine ganzheitliche medizinische Betreung von aufgeschlossenen Ärzten und Heilpraktikern.

Die Synergetik Therapeutin und Profilerin Bettina Kimpfbeck leitete die Sitzung.

Brustkrebs oder

“Der Höhepunkt meines Lebens”

Die Klientin leidet seit 1998 an Brustkrebs auf der linken Seite. Trotz mehrrnaliger Entfernung von Knoten und Lymphknoten Bestrahlungen und Chernotherapie, wurde die Brust im Jahr 2002 schließlich doch operativ entfernt.

Bereits in der Probesitzung werden wesentliche Hintergründe der Erkrankung in den neuronal abgespeicherten Bildern deutlich sichtbar und verändert.
Wesentlich scheint mir hierbei nicht nur die Aufdeckung der zugrunde liegenden Muster der Klientin, sondern vor allem auch die innere Bearbeitung des auslösenden Konfliktschocks. Beides scheint untrennbar miteinander verbunden zu sein. Deshalb halte ich es für die Hintergrundbearbeitung eines Symptoms als unabdingbar, neben der Klärung von Lebensmustern, immer auch den Auslöser einer Krankheit oder eines Konfliktes aufzudecken und zu verändern.
Das tieferliegende Muster der Klientin, welches zugleich den Nährboden für den Auslöserschock darstellt begann bereits nach der Geburt der Klientin, als sie in der klirrenden Kälte ihres ersten Winters fast erfror. Sie erlebte, wie die Mutter ihre einzige Weste auszog und um die Füße der Klientin legte. Hier wurde das Gefühl gebildet, meine Mutter gibt mir alles. Das nächste prägende Erlebnis zeigt sich in einer Szene, als die Klientin in ihrer Kindheit am Tisch festgebunden wurde, da ihre Eltern ,,nur" Flüchtlinge waren und den Nachbarn der Lärm spielenden Flüchtlingskindern nicht zugemutet werden sollte. Dann starb der Vater der Klientin als sie zwölf Jahre alt war. Als seine Lieblingstochter nahm er ihr das Versprechen ab, dass sie immer für die Mutter und die sieben Geschwister sorgen sollte. Sehr schnell war die Klientin mit dieser Last und Verantwortung überfordert. Sie fing an, einen Ausweg im Selbstmord zu suchen, sowie in einen intensiven Traum von einer eigenen Tochter. Als der Wunsch nach und zugleich die Angst vor dem Selbstrnord zu übermächtig wurde, gab die Klientin ihr zweites Versprechen ab, diesesmal an Gott. Er sollte sie vor dem Selbstmord bewahren und als Gegenleistung versprach sie ihm, später in den sozialen Dienst zu treten. Die Jahre vergingen und die Klientin baute eine große Diakoniestation auf. Zur gleichen Zeit bekam sie auch ihre Traumtochter, der sie aber nie zu nahe kommen wollte, aus Angst, diese genauso zu vereinnahmen wie sie selbst es bei ihrer eigenen Mutter erlebt hatte. Das Grundmuster der Klientin war fortan davon gezeichnet für andere da zu sein und zu sorgen, sowie die Last und Verantwortung für alle zu übernehmen - nur nicht für sich selbst. Dies ging scheinbar solange gut, bis ein Schockerlebnis die Klientin völlig aus der Bahn warf. Die Tochter heiratete und zog ins Ausland. Bei der Hochzeitsfeier bekam die Klientin keinen Platz an der Hochzeitstafel, sondern wurde auf einen Nebentisch verwiesen. Die Klientin bezeichnet diesen Augenblick als das Härteste, was sie in ihrem Leben erlebt hat, sie nennt ihn den “Höhepunkt ihres Lebens". Kurze Zeit später wurde Brustkrebs auf der linken Seite diagnostiziert. Nach Dr. Hamer ein Mutter-Kind-Konflikt. Es scheint fast so, als hätte das Lebensmuster der Klientin hier tatsächlich den Höhepunkt erreicht, hier hätte die Klientin aufwachen und für sich selbst sorgen müssen - was sie aber zum damaligen Zeitpunkt nicht konnte.
in der Probesitzung gelingt es ihr nun ihre Lebensmuster tiefgreifend zu verändern, indem sie die Versprechen an ihren Vater, sowie an Gott zurücknimmt, das zu erfrieren drohende Baby wärmt und sich schließlich von ihren inneren Fesseln befreit. Sie reißt sich vom Tisch los und rennt endlich in ihre Freiheit. Nun kann sie auch der Mutter die Verantwortung für die Geschwister zurück geben und die Verantworttung fur sich selbst übernehmen. Sie sagt zur Mutter: Du oder ich! Und ich will leben! Die innere Struktur beginnt sich grundlegend zu verwandeln und die Klientin fasst den Entschluß: Jetzt werde ich aktiv für mich! Auf dieser Basis geht sie nun in die inneren Bildern noch einmal an die Hochzeitstafel und fordert den ihr zustehenden Platz ein. Eine tiefe Erleichterung macht sich breit und jetzt ist die Klientin auch in der Lage, ihre Tochter loszulassen.

Sie findet im Laufe der Sitzung einen weiten und zugleich geborgenen Platz in sich selbst, der nur ihr gehört und der aussclit wie cine goldene Hôhie. Dort ist sie in tiefem Kontakt mit sich und mit ihrem Schutzengel. Das Abschlußbild der Sitzung ist der Stern von Bethlehem, der der Klientin von nun an den Weg weist.